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Begegnung mit Göttern

Akira die Bardin · 5. Dezember 2021 · Lesedauer ~ 3 Minuten
Nach Estoria fließt der Wein, für Bexos zu trocken, Opfer werden gebracht zum Stein, die Echsen frohlocken; Die Dürre plagt gleichermaßen Volk und Gott, verfügt durch Sydon, mit Zentauren und Spott; So muss Pythors Tochter um sich bangen, und selbst der Schmied: In Sehnsucht gefangen;

Akira, Notizen zum Epos

26. Sydion 499

  • Die Gruppe erreicht Estoria im Zentrum von Thylea: Die zweitgrößte Stadt Thyleas, ein Bollwerk gegen die benachbarten Zentauren.
  • Wir beobachten trockene Felder und arme Bauern, die ihre Ochsen in die Stadt bringen. Dort sollen sie an Sydon geopfert werden. Pythor zahlt gute Preise für die Tiere, die Opfer sollen angeblich die Dürre stoppen.
  • In Estoria gerade gibt es ein Weinfest, doch die Stimmung auf dem Markt ist getrübt: Kein frisch geerntetes Obst und Gemüse, die Bauern beschweren sich zudem über Angriffe von Zentauren und Zyklopen.
  • Timós kauft auf dem Markt beinahe die verfluchte Kette von Clausius, lässt sich aber rechtzeitig stoppen. Clausius hat die Kette von einem Grab gestohlen und kann nichts mehr essen bis er sie zurückgelegt oder verkauft hat - ohne die Herkunft zu verheimlichen.

<em><a href="https://dndaux.de/glossar/#volkan%2C+gott+der+schmiede">Volkan</a></em>

  • In Volkans Hallen lernen die Auserwählten den Gott der Schmiede kennen, sie rüsten sich auch prompt mit neuen Waffen aus. Die fröhliche Laune Volkans wird jedoch trübselig als sich Bexos nach dem Standort der Mithril-Schmiede informiert.
  • Bei der Taverne „zum Drachenzahn“ von Delphion treffen wir Mittags auf etwas unfreundliche Zwerge aus der Kupfermine. Sie erzählen uns, dass etwas aus den Untiefen die Mithril-Schmiede zerstört hat. Die Schmiede würde nun von dreiköpfigen Hunden bewacht und von Thoglodyten bewohnt.
  • In der Taverne wird ein Lied über Pythor gesungen, dessen Laune sei frustriert und betrunken.
  • Weitere Gerüchte ranken sich um das Verschwinden von Kindern und Jugendlichen.

Pyhtor

  • König Pythor, Gott des Kampfes, lässt uns kurz darauf in den Palast eskortieren. Er steht unter Druck, denn Sydon verlangt seine Tochter Anora als Opfer am Stein von Estor, um ein Massaker durch die Zentauren in Estoria zu verhindern und die wochenlange Dürre zu beenden. Zudem gibt es Forderungen, den Tempel der fünf Götter in Mytros abzureisen. Nun will er er 50 weiße Ochsen an Sydon opfern in der schwachen Hoffnung, ihn damit zu besänftigen.

Die Tochter Pythors retten

Pythors Tochter Anora wird am 28. Sydion geopfert um ein Massaker zu verhindern. Die Gruppe soll dies mit allen Mitteln verhindern.

  • In der Steppe im Norden kampieren etwa 500 Zentauren, Tiameia möchte deren Anführer zum Zweikampf herausfordern um den laufenden Konflikt zu lösen. Akira und Anora sind von der Idee nicht überzeugt.
  • Die Opferungen selbst sind mysteriös: Sie passiert nachts bei Vollmond und niemand weiß genau was dabei passiert. Jeder heimliche Zuschauer wurde am nächsten Tag als Steinstatue wiedergefunden.
  • Pythor hat eine Idee: Die Prophezeiung wird Sydon ein Dorn im Auge sein, daher könnte er sie als alternative Opfer zu Anora akzeptieren. Statt sich tatsächlich opfern zu lassen sollen sie sich dann gegen was auch immer auf dem Stein bei Nacht passiert wehren.
  • Gemeinsam mit Pythor kann ich Kommandant Gaius vom Orden des Sydons überzeugen: Bei der Opferung übermorgen sollen nicht Anora, sondern die Auserwählten geopfert werden. Gaius meint: Sie eignen sich ohnehin viel besser, und würden ohne Waffen bis zur Morgendämmerung am Felsen festgekettet.

Anora

  • Die Gruppe untersucht indes den Stein von Estor und findet heraus, dass die Opfer offenbar angekettet und durch einen Basilisken versteinert werden.
  • Am Morgen des 27. Sydion bricht die Gruppe bei Sonnenaufgang auf, um noch vor der Opferung den Basilisken zu beseitigen. Sie wollen ihm bei Tageslicht einen Spiegel vorhalten - ob das wohl funktioniert?